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Wollen wir auf Künstliche Intelligenz (KI) verzichten?

Wie bei vielen anderen, neuen Erfindungen auch, so stehen viele der künstlichen Intelligenz skeptisch gegenüber. Doch sehr oft werden nur die kritischen Dinge beleuchtet oder thematisiert, die eklatanten Vorteile hingegen außer Acht gelassen.  Betrachten wir doch einmal ganz alltägliche Prozesse, bei denen die künstliche Intelligenz ohne zweifelnde Einwände sehr gerne angenommen werden. Haben Sie diese mit KI in Verbindung gebracht?

 

Bild Armin

 

Mein Name ist Armin Schweikert und wir werfen heute einen Blick auf die künstliche Intelligenz in unserem Leben. Gemeinsam mit meinem Kollegen und Geschäftspartner, Herrn Wolfgang Graßhof, Vorstand der WOGRA AG, bringen wir etwas Licht ins Dunkel und zeigen Möglichkeiten dazu, die uns das Leben einfacher machen können.

 


Der Weg der Künstlichen Intelligenz hat schon vor längerem begonnen

Seit 2011 bitten wir schon SIRI, unsere Freunde anzurufen und seit 2015 macht ALEXA das Licht aus. Das sind Anwendungen, die heute zum Beispiel für die Steuerung zuhause oder die Kommunikation mit unseren mobilen Endgeräten genutzt werden. Sprache wird in Daten umgewandelt und auf dem Weg zurück werden die Daten wieder in Sprache verändert. Und das in einer Geschwindigkeit, die vor mehreren Jahren noch undenkbar war.

Es stellt heute niemand mehr in Frage, ob diese Technologie eine gute ist oder nicht, es kommt vielmehr auf die Anwendung an.

Auch bei dem deutschen liebsten Spielzeug hält die künstliche Intelligenz Einzug. Wenn Sie Ihrem Navigationssystem im Auto mitteilen, wohin Sie gerne fahren möchten, dann müssen Sie nicht mehr umständlich die Tastatur bedienen, sondern sagen nur das Ziel und schon geht es los.

Der Spurhalteassistent lernt zum Beispiel durch KI seine Fahrspur kennen und die Verkehrsschilder werden über eine Kameratechnik gelesen und mit KI verarbeitet. Die gesamte autonome Mobilität basiert auf den Technologieinhalten der künstlichen Intelligenz und wird Schritt für Schritt optimiert.

Wir sind mittlerweile alle in der Internationalität angekommen. Wir lernen Menschen kennen, die andere Sprachen sprechen, mit denen wir aber dennoch gerne kommunizieren möchten. Wenn Sie den Google-Übersetzer vor 10 Jahren benutzt haben, mussten Sie oft selbst lachen, was das Ergebnis einer Übersetzung war. Versuchen Sie es heute einmal und Sie werden verblüfft sein, welches Ergebnis dabei herauskommt.

Wollen Sie diese Technik noch vermissen?

 

Künstliche Intelligenz – Damit das Leben einfacher wird

„Wir wollen jeden Menschen befähigen, mit KI sein Leben leichter zu machen“. Diese Aussage wurde von Wolfgang Graßhof, Vorstand der WOGRA AG und Geschäftsführer der Digital-Two GmbH getroffen. Beides Unternehmen, die sich sehr intensiv des Themas Künstliche Intelligenz annehmen.

Was verstehen Sie darunter Herr Graßhof?

„Unser Ziel ist es dabei, Künstliche Intelligenz für jeden nützlich und nutzbar zu machen. Wir möchten unseren Kunden – oder besser gesagt allen Anwendern – Freiräume schaffen und zeitraubende Arbeiten abnehmen. Uns geht es an dieser Stelle nicht darum, irgendwann den Menschen gegen einen digitalen Kontrahenten zu ersetzten, sondern darum, dass diese Menschen ihre anfallenden Aufgaben unter Berücksichtigung aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten besser, einfacher und effizienter machen können“.

 

Künstliche Intelligenz – Was sind denn moderne Anwendungsgebiete?

Service & Support

Im Zeitalter des Fachkräftemangels haben alle Unternehmen Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Auf der anderen Seite wird das bestehende Personal mit zeitraubenden und immer wiederkehrenden Aufgaben belastet. So ist es durchaus sinnvoll, ein innovatives Chatbotsystem wie MAX damit zu betrauen, Ihren Besuchern und potentiellen Kunden schnell, freundlich und zielgerichtet die immer wiederkehrenden Fragen zu beantworten. Die Mitarbeiter im Unternehmen werden dadurch entlastet und haben Freiräume für werthaltige Aufgaben.

Personalwesen & Recruiting

Bewerber haben oft Mühe, sich auf den WEB-Seiten der Unternehmen zurechtzufinden, um vakante Positionen zu finden bzw. sich direkt online zu bewerben. Hier empfängt z.B. Max die potentiellen neuen Mitarbeiter und führt sie durch bis zum Ende.

Vertrieb & Marketing

Sie haben sicher doch auch schon einmal bei Amazon eingekauft, oder? Sie kaufen sich einen neuen Kugelschreiber und schwupp, wird Ihnen gleich die passende Mine angeboten. Das sind Related Products und werden anhand von unterschiedlichsten Informationen dynamisch ermittelt. Keine Zauberei – nur Künstliche Intelligenz.

Die Bandbreite lässt sich noch beliebig ausweiten, um sinnvolle und unterstützende Anforderungen zu definieren.

 

Künstliche Intelligenz – Möge die Macht mit dir sein!

Diesen Ausspruch kennt vermutlich jeder, der irgendwann einmal STAR WARS gesehen hat. Möge die Macht mit dir sein – oder anders gesagt, der Mensch muss die Oberhoheit über die Künstliche Intelligenz behalten. Die angestrebten Lösungen sollen uns dabei helfen, unsere Aufgaben effizienter und einfacher zu erledigen und nicht uns zu steuern.

Das Geschäft macht nicht die Künstliche Intelligenz in den Unternehmen, sondern die Menschen, die damit  arbeiten.

 

Und jetzt?

Jeder Schritt der Technisierung, ob Industrie 1.0 oder Industrie 2.0 mit der Automatisierung der Produktionsprozesse barg viel Angst und Unsicherheit bei den Menschen. Und jeder Schritt brachte im Nachgang betrachtet für alle deutlich mehr Vorteile als Nachteile.
Künstliche Intelligenz – als Teil der aktuellen Revolution Industrie 4.0 hat schon heute und wird auch morgen die Vorteile mit sich bringen, wie die Vorgänger auch. Wagen Sie mit uns den Schritt in diese digitale Zukunft und nuten Sie es als boost für Ihr Unternehmen.

Mehr zum Thema „Digitale Geschäftsprozesse“ gibt es hier.

 

 

  Wolfgang Graßhof // wgrasshof@wogra.com // +49 821-899492-54

Wolfgang Graßhof ist Vorstand der WOGRA AG und zertifizierter Projektmanager. Nach seinem Informatik-Studium begann er seine Karriere als Softwareentwickler, wurde anschließend zum Softwarearchitekten befördert und übernahm schließlich als Projektleiter für komplette Softwareentwicklungsprojekte die Verantwortung. Vor Jahren gründete er die WOGRA GmbH als Dienstleister für Softwareentwicklungsprojekte und wandelte diese 2017 in eine AG. Die Idee dahinter ist mit effizienten Vorgehensmodellen und agilen Methoden, sowie dem Aufbau eines

 


Raus aus der Kreisliga!

Ich freue mich auf Ihre Reaktionen und Ihren Kontakt. Gerne per E-Mail unter as@projectas.de oder telefonisch unter +49 8232 767376 0.

 

Ihr Digitalunterstützer

Armin Schweikert

 

P.S. Wenn Sie mehr über Digitale Geschäftsprozesse erfahren möchten, dann holen Sie sich einfach das E-Book dazu und bleiben Sie zu unterschiedlichsten Themen Up-To-Date.

 

 

Armin Schweikert
Armin Schweikert
Als Gründungsgesellschafter und langjähriger Geschäftsführer eines innovativen IT-Systemhauses aus Augsburg ist Armin J. Schweikert ein erfahrener Branchenkenner. Seit über 30 Jahren ist er in der Welt der Informationstechnologie aktiv. Als Gründer und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen kennt er die prozessualen Anforderungen an die Unternehmen, aber auch an die Unternehmer, da er sich selbst über viele Jahre damit auseinandersetzen musste. Sein Verständnis dafür, dass diese Aufgaben nicht von einem Unternehmen allein bewerkstelligt werden können, hat ihn schon sehr früh veranlasst, Verbindungen zu professionellen Marktbegleitern aufzunehmen, von denen seine Kunden heute profitieren. Armin Schweikert weiß um den hohen Stellenwert des Netzwerks unter Geschäftspartnern. Vor allem für den Mittelstand gilt: Das Geschäft machen nicht die Firmen sondern die Menschen die darin arbeiten. Unabhängig davon, ob Kunde oder Lieferant, ob Großunternehmen oder Einzelunternehmer – ein partnerschaftliches Miteinander auf Augenhöhe ist für ihn der Garant einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Und so sind auch Vertrauen und Ehrlichkeit sowie Zuverlässigkeit und Fairness die Grundprinzipien seiner Arbeit. „Gerne unterhalte ich mich mit meinen Geschäftspartnern von Angesicht zu Angesicht, doch beim Erkennen der Anforderung schaue ich im lieber über die Schulter um genau zu erkennen was er sieht oder was er benötigt.“