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„Ned gschimpft is globt gnua!“ – stimmt das denn?

Für alle, die keine bayerischen Muttersprachler sind, hier die Übersetzung: „Nicht geschimpft ist des Lobes genug“. Eine alte, gern genommene Unternehmenstradition, wenn es um die Beurteilung der Mitarbeiter geht. Doch hat dieses Vorgehen sehr wenig mit einer modernen und attraktiven Unternehmenskultur zu tun!

Hatten Sie denn so einen Post-IT auch schon einmal am Bildschirm kleben?

 

Bild Armin

 

 

Mein Name ist Armin Schweikert und heute kümmern wir uns um den wichtigsten Unternehmenswert, den wir haben. Unsere Mitarbeiter!

Christian Göggerle, Vorstand der Hutner Training AG, zeigt uns Möglichkeiten, wie aus Kritik ein wertvoller Tipp und Lob zum Motivationsturbo wird.

 

Wo soll es denn hingehen? – Führung braucht Ziele!

Hat in Ihrem Unternehmen die Personalentwicklung auch einen hohen Stellenwert? Doch oftmals sind die von Führungskräften eingesetzten Basisinstrumente nicht oder nur unzureichend mit den Zielen der Personalentwicklung oder sogar des Unternehmens verknüpft. Gibt es denn in Ihrem Unternehmen für diesen elementaren Unternehmensbereich die richtigen Werkzeuge? Nur wenn ein Mitarbeiter ein Ziel vor Augen hat, kann er sich auch in diese Richtung entwickeln und nur wenn die Führungskraft weiß, welchen Weg sein Mitarbeiter nehmen wird, kann er ihn dabei unterstützen und letztendlich auch führen. Doch das funktioniert nur, wenn die Ziele des Unternehmens mit denen der Personalentwicklung und der Mitarbeiter auch im Einklang sind.

 

1 x im Jahr ist Zeit für das Mitarbeitergespräch – Ist das genug?

Passt ein 10-Jahresplan für ein Unternehmen heute noch in die agile und dynamische Unternehmenswelt? Was weiß denn ich, an welche Kreuzung ich in drei Jahren kommen werde und wohin die Wege führen? Es sind heute nicht mehr die Größen, die die Kleinen fressen, auch nicht mehr, dass die Schnellen die Langsamen vereinnahmen, sondern heute und morgen sind es die agilen und dynamischen, die sich extrem schnell auf die neuen Anforderungen einstellen können, denen die Welt gehört.

Genauso überholt wie der 10-Jahresplan ist das jährliche Mitarbeitergespräch. Ohnehin ein Graus für viele Führungskräfte, sich gezwungenen Maßen zu einem festen Zeitpunkt Gedanken über die Arbeitsweise seiner Mitarbeiter in den vergangenen 12 Monaten zu machen. Was war denn vor 12 Monaten? Keine Ahnung!

Regelmäßigere Gespräche – z.B. alle 2 oder 3 Monate, eine Erfassung und Dokumentation „On-the-fly“ für die Arbeitsweise der Mitarbeiter im Team geben ausreichend Möglichkeiten, Zielabweichungen frühzeitig zu erkennen, am Steuerrad etwas nachzuregeln und das Ziel wieder ins Visier zu nehmen.

 

Es geht doch nicht nur um Fehler!

Wie toll ist das denn, wenn wir frühzeitig erkennen, welche Schätze in Ihrem Team schlummern? Da gibt es die „Hidden Champions“, die kleinen Unternehmer im Unternehmen, die so energiegeladen und wertvoll für das große Ganze sind.

Werden alle aufkommenden Impulse zeitnah aufgenommen, stehen Sie jederzeit zum Abruf bereit. Beim Quartalsgespräch, bei der Besetzung neuer Positionen oder einfach bei der Tasse Kaffee in der Küche. „Danke, das hast du gestern super gemacht!“ – Wem tut das nicht gut, wenn er das von seinem Teamleiter oder dem Chef zu hören bekommt.

 

Alles was erfasst wird kann messbar gemacht werden.

In ganz vielen Bereichen im Unternehmen gibt es Kennzahlen, die dem Steuermann helfen, Kurs zu halten. In der Personalführung nicht. Oder besser gesagt „bisher nicht“.

Mit E.A.Sy wird endlich auch hier sichtbar gemacht, auf welche Hauptaufgaben und Kompetenzen der Fokus gelegt wird. Die Leistung der Führungskräfte wird transparent und das Profil eines Arbeitsplatzes kann nachhaltig auf die Unternehmensziele ausgerichtet werden.

 

Erfolgsfaktor MENSCH

„Weil die wichtigsten Unternehmenswerte nichts mit Zahlen zu tun haben“ – so lautet mein Unternehmensmotto. Die Menschen geben den Unternehmen erst die Seele.

Oft geht es bei der Digitalisierung nur um Prozesse. Es sind aber die immer die Menschen, die den Prozess oder das Unternehmen erfolgreich machen. Doch leider kommt die Entwicklung der Menschen im Unternehmen und die Förderung des Nachwuchses oftmals zu kurz.

„E.A.Sy – Führung to Go“ bietet eine Plattform, die von Führungskräften und Mitarbeitern befüllt wird. Die Entwicklungsimpulse werden einfach und transparent dargestellt und daraus abgeleitete Maßnahmen sind für alle beteiligten Parteien einsehbar.

 

Selbstorganisation steigern

Mit „E.A.Sy – Führung to Go“ geben wir Führungskräften eine Möglichkeit an die Hand, Feedbacks und Mitarbeitergespräche zeitnah, nach der persönlichen Kommunikation einfach auf dem Smartphone, Tablet oder PC zu erfassen. Der Mitarbeiter lernt, sich eigenverantwortlich Entwicklungsimpulse zu setzen. Dabei werden die Feedbacks und Maßnahmen mit dem entsprechenden Jobprofil verknüpft. Sie sind somit wichtige Grundlage für eine bessere Selbstorganisation und für eine höhere Umsetzungsstärke.

 

Beurteilungen sind keine Einbahnstraße!

„Das hast du echt gut gemacht“ – gilt nicht nur für den Mitarbeiter. Es gibt auch Führungskräfte, die ihr Team motivieren und optimal führen können. So ist es selbstverständlich auch in der anderen Richtung möglich, dem Teamleiter ein positives Feedback über seine Aufgabe als Führungskraft zu geben, oder einen Tipp, wie er beim nächsten Mal vielleicht eine bessere Formulierung suchen sollte, wenn etwas nicht optimal lief.

 

Und jetzt?

Bringen Sie Führung und Selbstorganisation zusammen und gestalten Sie Ihre Mitarbeiterentwicklung transparent und zielorientiert.

Klicken Sie auf das untenstehende Briefsymbol und animieren Sie uns zu einem unverbindlichen Gespräch. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

 

Christian Göggerle // Christian.Goeggerle@hutner.de // +49 8394 9260842
Als Konzertmeister kümmert er sich um den richtigen Einsatz im Ensemble, möchte er Impulse setzen und Begeisterung für neue Themen schaffen. Bei Hutner stehen die Menschen im Mittelpunkt. Sowohl intern wie auch bei allen Aktivitäten mit Ihren Kunden.

 



Raus aus der Kreisliga!

Ich freue mich auf Ihre Reaktionen und Ihren Kontakt. Gerne per E-Mail unter as@projectas.de oder telefonisch unter +49 8232 767376 0.

Ihr Digitalunterstützer

Armin Schweikert

P.S. Wenn Sie mehr über Digitale Geschäftsprozesse erfahren möchten, dann holen Sie sich einfach das E-Book dazu und bleiben Sie zu unterschiedlichsten Themen Up-To-Date.

Armin Schweikert
Armin Schweikert
Als Gründungsgesellschafter und langjähriger Geschäftsführer eines innovativen IT-Systemhauses aus Augsburg ist Armin J. Schweikert ein erfahrener Branchenkenner. Seit über 30 Jahren ist er in der Welt der Informationstechnologie aktiv. Als Gründer und Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen kennt er die prozessualen Anforderungen an die Unternehmen, aber auch an die Unternehmer, da er sich selbst über viele Jahre damit auseinandersetzen musste. Sein Verständnis dafür, dass diese Aufgaben nicht von einem Unternehmen allein bewerkstelligt werden können, hat ihn schon sehr früh veranlasst, Verbindungen zu professionellen Marktbegleitern aufzunehmen, von denen seine Kunden heute profitieren. Armin Schweikert weiß um den hohen Stellenwert des Netzwerks unter Geschäftspartnern. Vor allem für den Mittelstand gilt: Das Geschäft machen nicht die Firmen sondern die Menschen die darin arbeiten. Unabhängig davon, ob Kunde oder Lieferant, ob Großunternehmen oder Einzelunternehmer – ein partnerschaftliches Miteinander auf Augenhöhe ist für ihn der Garant einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Und so sind auch Vertrauen und Ehrlichkeit sowie Zuverlässigkeit und Fairness die Grundprinzipien seiner Arbeit. „Gerne unterhalte ich mich mit meinen Geschäftspartnern von Angesicht zu Angesicht, doch beim Erkennen der Anforderung schaue ich im lieber über die Schulter um genau zu erkennen was er sieht oder was er benötigt.“