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Bekommen Sie Ihre Kennzahlen aus Excel oder auf Knopfdruck? Stochern Sie gerne auch mal in der Nebelsuppe, wenn es um konkrete Analysen oder Kennzahlen geht? Dann setzen Sie doch einfach mal die Röntgenbrille auf und sehen das, was Ihnen bisher verborgen blieb. Heute steht das Thema Business Software auf dem Plan. An dieser Stelle vielleicht auch besser unter den Begriffen ERP oder zentrale Warenwirtschaft bekannt. Da, wo die Zahlen wohnen!
Mein Name ist Armin Schweikert und Christof Biermann, Geschäftsführer der Versino Projects GmbH kennt mehr als nur 9 Gründe, die für eine intelligente Software sprechen.
Sind wir mal gespannt darauf.
Mittelständische Unternehmen greifen oft für verschiedene Aufgaben auf unterschiedliche Softwareprogramme zurück. So Manches mag für Spezialanwendungen sprechen, doch Insellösungen haben immer auch Nachteile. Integrierte Business-Software scheint beim genauen Hinsehen die bessere Wahl. Diese 9 Gründe sprechen dafür:
Wenn man sicher sein kann, dass wenn Daten zu Verfügung stehen, die allen (berechtigten) Person in gleicher Weise und Zustand zugänglich sind, werden damit viel Probleme ausgeschlossen. Man verhindert damit das parallele Bearbeitern gleicher Vorgänge auf Basis unterschiedlicher Datenstände. Das System macht die gleichen Informationen zur gleichen Zeit in allen Abteilungen zugänglich. Dabei wissen alle was, wer, gerade woran macht. Unternehmensdaten lassen sich einfacher und plausibler auswerten.
Legt man Informationen an einer zentralen Stelle nur einmal ab, wird weniger Speicherplatz benötigt dafür eingespart. Noch mehr Einsparpotential liegt in der damit verbundenen Effizienz in der Pflege der Daten. Es wird eben nur einmal ein Datensatz in einer integrierten Business-Software angelegt, geändert oder gelöscht. Dies minimiert Aufwand und Fehler.
Tauschen verschiedene Systeme Daten über Schnittstellen aus, so passiert das immer mit einem gewissen Zeitversatz. Dies kann dazu führen, dass Daten sich ändern während die Übertragung gerade stattfindet. Integrierte Business-Software kann diese Risiken verhindern oder zumindest minimieren.
Wer arbeitet gerade an welcher Stelle des Prozesses an welcher Aufgabe? Wie entwickeln sich Fertigstellungsgrad Kosten und Erlöse? Wie wirken sich Aktionen und Maßnahmen im Unternehmen aus? Eine zentrale Datenhaltung in einer integrierten Business-Software kann hierüber transparent und zuverlässig Auskunft geben.
Integrierte Business-Software schlägt in Bezug auf die Auswertung und Analyse verteilte Systeme auf fast allen Gebieten. Befinden sich die Daten, die man analysieren will auf einzelnen Inseln, so muss man diese erst aufwendig zusammentragen. Damit ist es allerdings oft nicht getan. Häufig sehen die nominell gleichen Daten in Ihrer Struktur gänzlich anders aus. Dann muss man erst für eine gemeinsame Basis und Format sorgen. Aufwand, den man sich sparen kann liegen die Daten in einer integrierten Business-Software in einheitlicher Struktur und Format vor. Daneben lässt sich durch übergreifende Reports auch die Anzahl der nötigen Berichte reduzieren.
Software unterschiedlicher Hersteller kann sich schon mal in die Quere kommen. Probleme treten oft nach einem Update eines der beteiligten Systeme auf. Unter Umständen muss man Schnittstellen neu angepasst oder komplett neu konzipiert werden. Das verursacht Kosten und bindet Ressourcen. Ein Update einer integrierten Business-Software gilt für alle Bereiche und kann abgestimmt und schnell umgesetzt werden.
Speziell, wenn es Probleme gibt, sind die einzelnen beteiligten IT- und Softwarepartner schnell bei der Hand auf den jeweils anderen zu verweisen. Und tatsächlich ist jeder schnell mit seinem Latein am Ende, wenn es in heterogenen Landschaften zu Bugs und Fehlern kommt. Je weniger beteiligte Partner umso eher hat man die Chance einen Verantwortlichen zu finden, der auch die Chance hat die Probleme zu lösen.
Alles in allem gibt es allerdings viele Hinweise, dass integrierte Business-Software hilft Kosten zu sparen. Lizenzmodelle, wie das von SAP Business One, lassen die Anpassung der einzelnen Userlizenz zu. Dies versorgt den einzelnen Anwender mit dem Nötigen auf Basis eines einheitlichen kostenoptimierten Systems. Auch Anpassungen und Upgrades finden wesentlich zielgerichteter statt.
Viele Spezialanwendungen sind sehr gut in den Bereichen ihrer Spezialisierung. Diese Lösungen werden oft auch von den Spezialisten in den Fachabteilungen in den Unternehmen ausgewählt. Einer integrierte Business-Software hat in der Regel einen anderen Schwerpunkt: Das Zusammenspiel und damit Erfolg des ganzen Unternehmens.
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Christof Biermann // biermann@versino.de // +49 821 99600 051
Christof Biermann, Geschäftsführer der Versino Projects GmbH, kennt mehr als nur 9 Gründe, die für eine intelligente Software sprechen und kann im ERP-Umfeld auf eine über 15-jährige Erfahrung im nationalen und internationalen Umfeld zurückblicken. Seit 2004 beschäftigt er sich mit dem Vertrieb und der Integration von SAP Mittelstandslösungen. Durch den Einblick in zahlreiche Branchen garantiert der geschäftsführende Gesellschafter für fachgerechte Beratung ab dem ersten Kundenkontakt.
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